Längste Brettljause der Welt mit St. Stefaner Unterstützung

TRV Süd- & Weststeiermark  präsentierte die

„Längste Brettljause der Welt“  

Eine Szene wie aus dem Schlaraffenland: Eine Riesenmenge original steirischer Brettljausen wurde von TRV Weststeiermark GF Thomas Brandner mit Tourismuschef von Bad Schwanberg Rupert Mautner von den südweststeirischen Betrieben abgeholt und in die Wiener Innenstadt am Michaelerplatz gebracht, wo sie montags Morgen millimetergenau aufgelegt wurden. Damit erzielten  der Verein der „Steirer in Wien“ und der Tourismusverband Süd- & Weststeiermark mit ihrem Obmann Guido Jaklitsch - die Lipizzanerheimat mit Obmann Adi Kern, das Schilcherland mit GF Stephanie Schmied und Südsteiermark mit ObmannStv Herbert Germuth -   am 11.11  zu  Faschingsbeginn  den Weltrekord mit der  längsten Brettljause der Welt.

Nachdem  Notar Gerhard Schuessler die Gesamtlänge der Brettljausen genauestens vermessen und kontrolliert hatte, ob wohl keine Zwischenräume zwischen den einzelnen Brettl`n vorliegen,  konnte er den  Weltrekord in einer Länge von exakt 250,50 Metern - was auch einen Eintrag  in das Guiness Buch der Rekorde mit sich zieht- offiziell bestätigen.

Nach einem heruntergezählten  „Count down“ wurde das steirische Buffet um 11:11 Uhr eröffnet und innerhalb weniger Minuten von den vielen erschienenen Wienern leergefegt.

Und das waren immerhin rund 1100 Brettljausen in einer exakten Länge von 250,50 Metern.

Hierfür waren je 33 kg Geselchtes, Speck, Würstel und Käse, 44 kg Bauchfleisch, 22 kg Verhackert,  11 kg Kren etc.  und Bauernbrot notwendig, die zusammen mit 200 Flaschen Wein – vornehmlich Schilcher- sowie 60 l Saft von 32 Betrieben der Süd- und Weststeiermark kostenlos zur Verfügung gestellt wurden.

Der Weltrekord wurde  von 32 Betrieben aus der Süd- & West-Steiermark - auch einige St. Stefaner waren dabei- unterstützt, die die köstlichen Schmankerln und Weine zur Verfügung stellten.

Die damit verbundenen eingelangten  Spenden ergehen zur Gänze an die Steirische Kinderkrebshilfe

Der Obmann der „Steirer in Wien“ Andreas Zakotelsky nutzte mit seiner Stv. Elisabeth Hakel  und Edith Müller  dabei aber auch die Gelegenheit, Steirer , Wiener und Freunde des Steirerballs für diesen  am 10. Jänner in der Hofburg herzlich einzuladen.  

Guido Jaklitsch stellte in seinen Grußworten und in den zahlreichen Interviews für Rundfunk und Fernsehen die Vorzüge der einzelnen Regionen der Süd-Weststeiermark vor , die Schilcherberg Musikanten Alois Sackl und Erhard Donik begeisterten mit steirischen Klängen und Weinkönigin Katrin  I. – die ja selbst auch den  Weinbaubetrieb Dokter aus Ligist repräsentierte, war ein zusätzlicher Magnet für Weinwissensbegierige. Deutschlandsbergs Bürgermeister Josef Wallner war der würdige Vertreter aus der Riege der Kommunalpolitiker:  

„Ein überaus nachhaltiger Auftritt der Weststeirer in Wien“ wurde  von den Wienern, die ja einen Großteil der Urlaubsgäste in der  Steiermark ausmachen, konstatiert.

Text und Bilder: Alosi Rumpf