Flutlichtanlage mit Sieg eröffnet

Neues Flutlicht-Neue Dressen-Neuer Matchball-Kantersieg

 

SVU RB Schilcherland – FC Erhart Preding 6:0 (3:0)

Tore: Jan Orend (15.), Efosa Onaghinor (25.), Thomas Strudl (43.) , Dominik Suppan (65.), Daniel Hechtl (76.) Martin Hannes Gruber (92.), Schilcherlandstadion, 150 Zuseher

Bereits vor Beginn fand einer der Höhepunkte für den SVU St. Stefan statt, denn die neue Flutlichtanlage machte den Abend zum Tag. Voller Dank vor allem gegenüber der Gemeinde  war  Obmann Hans Leitner. Bgm Stephan Oswald war mit VzBgm Viktor Konrad, GdeVorstand Peter Kainz und Gemeinderäten bei diesem Flutlicht-Premierenspiel ebenso anwesend, wie auch sein Pendant aus Preding Bgm Adi Meixner. Zudem stellte sich Weinbau Florian Kleindienst mit einem neuen Matchball ein und der Verein hatte für die Spieler  neue Trikots- ganz in rot gehalten-  parat.

Nach einer Gedenkminute an den kürzlich verstorbenen Ex-Sportlandesrat Gerhard Hirschmann, der stets auch ein offenes Ohr für den SVU St. Stefan hatte, war alles für ein schönes Spiel „angerichtet“.

Und das wurde es auch, allerdings ein sehr einseitiges , denn die Gäste aus Preding hatten einfach zu wenig entgegenzusetzen, zu dominant war der SVU. Sie agierten zwar kämpferisch und setzten ihre Körper entsprechend ein, spielerisch war da doch ein großer Unterschied zu sehen.

Und so kam es , wie es kommen musste und die Tore fielen am Fließband-  Gästetormann Marcel Klug konnte noch den einen oder anderen Treffer verhindern.

Den Reigen zum 1:0 eröffnete bereits in der 15. Minute standesgemäß Goalgetter  Jan Orend, der einen Fehler der Predinger Abwehr kaltblütig ausnützte.. Der wiederum sehr quirlige Efosa Onaghinor erhöhte in der 25. Minute auf 2:0 mit einem von der Latte abspringenden Ball mit Kopf. Zum  3:0 trug sich Spielertrainer Thomas Strudl selbst in die Scorerliste ein – es war ein Freistoß ins Kreuzeck, bei dem er den Goalie allerdings am falschen Fuß erwischte. Bei diesem Stand ging es in die Pause. Bereits in der 64. Minute erzielte Dominik Suppan vom kurzen Eck das 4: 0, ehe Daniel Hechtl in der 75. Minute aus einem Freistoß das 5: 0 erzielte. Die heimischen Zuseher zeigten sich schon zufrieden, als der „Torschütze vom Dienst“ Martin Hannes Gruber zum 6: 0 und Endstand einschoss.

Fazit: Auch in dieser Höhe ein verdienter Sieg gegen die Predinger „Fritsch Truppe“ , die in diesen 90 Minuten keine einzige nennenswerte Torchance erspielen konnten und den Predinger  Bgm Meixner etwas sarkastisch zur Aussage veranlasste: „Wenigstens brauchen sie keine Siegesprämie auszahlen“.

Somit ist die Tabellenführung weiterhin klar in St. Stefaner Hand, die weiterhin ungeschlagen zwei Punkte vor Verfolger Lankowitz sind und das Torverhältnis ebenso verbessern konnten..

Nächstes Spiel: Sonntag, 27. Oktober 14 Uhr auswärts gegen Grenzland in Bachholz-Eibiswald, das ein Wiedersehen mit dem Ex-St. Stefaner Aljaz Hribersek bringt.

Nächstes Heimspiel:     Samstag- Allerseelen, 2. November 17 Uhr gegen UFC Wiko Tech Söding 

Text und Bilder: Alois Rumpf