Spatenstich FF-Rüsthaus Pirkhof

SPATENSTICH FÜR NEUES FEUERWEHRHAUS

UND WEHRVERSAMMLUNG

Als Beauftragter des verhinderten Landeshauptmannes Hermann Schützenhöfer war Michael Jeschelnig, als Abschnittskommandant ABI Markus Schauer, als Gemeindeoberhaupt und Bauherr Bgm Stephan Oswald mit seinen VzBgm Wolfgang Wölkart und Gernot Wagner,  Gemeindevorstand und GemeinderätenInnen  fast aller Fraktionen , als Planer der Architekt  Martin Gussmagg , als Vermesser Ingenieurkonsulent  Prof. DI Johannes Vallant ,  als Rohbauerrichter  Fa. Hallenbau Herbert Ruhri, RK-OLStv von St. Stefan  HBI a.D. Josef Schmölzer  und natürlich die Wehrkameraden der FF Pirkhof erschienen, um der Spatenstichfeier des neuen Rüsthauses  am Samstag, 11. September  beizuwohnen bzw. diesen durchzuführen.

Sie alle sowie die ehemaligen Grundstückseigentümer des 4.000 m2 großen Areals- das je zur Hälfte von Gemeinde und FF Pirkhof angekauft wurde-  und nunmehrigen Nachbarn die Fam. Schnabl, Gangl und Hösele  sowie Maria Pauser- die  somit  somit ein Zeichen des guten Miteinanders setzten  konnte HBI Richard Köberl  zum ersten Schritt eines Projektes, das der Sicherheit der Bevölkerung dienen soll ,  willkommen heißen. Er blätterte gedanklich ein wenig zurück im FF-Wesen der Pirkhofer, wobei diese erstmals  im Jahre 1938- nach einem Brand-  urkundlich erwähnt worden ist.1943 bzw. 1972 wurden die ersten Rüsthäuser für die Weher rerrichtet und 1995 wurde in das noch bestehende und damals frisch renovierte Haus  in der Ortsmitte von Pirkhof eingezogen. Um den Erfordernissen der „Jetztzeit“ gerecht zu werden, wird nun ein efunktionelles – keineswegs jedoch ei „Pretsgebau“- errichtet.

Bgm Stephan Oswald bestätigte diese Tatsache, da das alte FF-Haus einfach  nicht mehr adäquat für die Erfüllung der vielfachen Herausforderungen der FF ist und da erfreulicherweise viele junge Mädchen der FF Pirkhof beitreten , sind allein aus diesem Grundbauliche Maßnahmennotwendig geworden, die im Ortskern von Pirkhof einfach nicht zu machen war. Für ihn sind- gerade den letzten tragischen Unfall der FF in Ratten beleuchtend – gerade in solchen Fällen – abgesehen von der Notwendigkeit der Unterbringung von neuen technischen Gerätschaften- Nachbesprechungen im Kameradenkreis notwendig und dafür  ist eben u. a.  auch das FF-Haus der richtige Ort. Voller Freude war er, dass sämtliche Gemeindeverantwortliche -über jede Parteigrenze hinaus- zu 100% zu diesem Bau stehen, dr mit 1, 1 Mio € zu Buche stehen wird. Diese Kosten, die falls sie überstiegen werden ein Ruhen der weiteren Fertigstellung des Projektes bewirken, werden zu 50 % von Bedarfszuweisungen des Ressorts von LH Hermann Schützenhöfer ,  mit 70.000 € vom LFV, mit 50.000 € von der FF Pirkhof und der Rest von der Gemeinde St. Stefan getragen. Der Baubeginn ist mit Oktober 2021 und die Fertigstellung 2023 vorgesehen.    

Michael Jeschelnig, dessen Arbeitsgebiet auch in die Katarstrophenabteilung des Landes fusst, überbrachte die Grüße des Landeshauptmannes- mit der Bemerkung, dass Bgm Oswald  ein treuer  , aber auch ein teurer Freund wäre-   und dankte vor allem allen Verantwortlichen  in Gemeinde und Feuerwehr für diese Geschlossenheit im Vorgehen um dieses Projekt,  das Zusammenhalt und Kameradschaft weiter forciere. Er wies daraufhin dass diese Freiwilligen im Dienst an dem Nächsten vielfach  ihr Leben riskieren im Einsatz und hofft, dass es eine Heimstätte zur richtigen Vor - und Nachbereitung im Einsatz, aber auch ein Treffpunkt Gleichgesinnter werden möge.       

RUMPF-Bild.

Die erste Bautätigkeit ist von den Verantwortlichen der FF, der Gemeinde und Baudurchführenden gesetzt (Spatenstich FF Pirkhof-01)