Die "Kogelbauern" & Corona am Reinischkogel- Dank an die Gemeinde St. Stefan

Rossbacher`s Leben und  Corona am Reinischkogel

„Wüsste man es nicht besser, könnte man meinen, die Welt sei in Ordnung- zumindest am Reinischkogel“, so unisono Claudia und Hannes Rossbacher.

Abgeschieden gelebt haben Claudia und Hannes Rossbacher schon vor den Corona-Ausgangsbeschränkungen und  in ihrem Home Office beziehungsweise „Pop Art-Stadl“ fleißig gearbeitet. Ihre Arbeitsplätze verlassen die Krimiautorin und der Künstler allerdings nach wie vor beinahe täglich, um im Wald  spazieren zu gehen, frische Luft zu tanken und über dieses und jenes, manchmal auch über den nächsten Steirerkrimi zu reden, der gerade im Entstehen ist. Zeit zum Schreiben und „Kunstwerken“ haben sie jetzt ja reichlich. Hannes‘ Vernissage im Schloss Schönbrunn wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden müssen.

Auch Claudias Frühjahrs-Lesungen aus „Steirerstern“ wurden in den Sommer und  Herbst verschoben. Ihre Einkäufe lassen sich die beiden überzeugten Wahl-St. Stefaner vors Haus liefern und möchten sich bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei der Gemeinde St. Stefan/Stainz und ihren Mitarbeitern, den Nahversorgern und dem Team um Hans-Peter Schirak bedanken, die zum Wohl der Bevölkerung unermüdlich mit Waren aus dem Kaufhaus Rossmann, der Apotheke Pureté und der Trafik Gruber unterwegs sind.

„Ein solches Service ist bei weitem nicht selbstverständlich“.  Umso mehr wissen es die beiden zu schätzen. Worauf sie sich „nach Corona“ am meisten freuen? Die Gasthöfe und Buschenschänken des Schilcherlandes zu besuchen, ihre Freunde zu treffen, an Veranstaltungen teilzunehmen und Feste zu feiern.  Und endlich wieder Tennis spielen zu dürfen.

Bilder: 

Die „Kogelbauern“ mit einem Selfie (Rossbacher am Reinischkogel

Das neueste Popart-Werk- „Styrian Popart Selfie“-  von Hannes Rossbacher